Warum ein Rollsthlfahrer einen Rollstuhl braucht
- Bitte helfen Sie mir bei meinem Kampf mit der AOK Nord-West und dem LWL

Dies sind die unzensierten Kommentare, die auf www.change.org/AOKverweigertRollstuhl zu meiner Petition geschrieben worden sind. So können Sie sich selbst ein Bild davon machen, wie die Gesellschaft dieses Thema betrachtet.

 

Anna Schwickert
17. Februar 2022
Es besteht ein erhöhter realer Bedarf der nicht gedeckt wird.
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Robert Haas
17. Februar 2022
. . . weil BEIDE, AOK und Sozialhilfeträger, dringend einen "Denkzettel" benötigen
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Monika Röher
17. Februar 2022
Ungerecht, peinlich für so ein reiches Land.
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Leyla Cantürk
17. Februar 2022
Ich wünsche mir vom ganzen Herzen, dass man diesen Menschen die Freude am Leben erhält und dass wir auf solche Menschen stolz sein können die wirklich trotz alldem versuchen zufrieden mit Sachen wo andere nicht mal darüber bewusst sind wo man zufrieden sein kann. Ich möchte dass diesen Menschen hoffentlich geholfen wird
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Michael Kolodzig
17. Februar 2022
Das ist eine Schande für ein reiches Land, wo immer von Inklusion geschwurbelt wird.
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Monika Ellerbeck
17. Februar 2022
Ich bin ebenfalls auf den Rollstuhl angewiesen. Und weiss wie sie der Mann fühlt. Mir macht das ganze echt Angst, der Zeit befinde ich mich in ein einer AHB, und merke Tag für Tag wie viel ich nicht mehr schaffe. Und ich doch mehr Bedarf an Hilfsmittel benötige als ich derzeit habe. Es kann nicht sein das sich Kostenträger weigern wichtige Hilfsmittel zu verweigern
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Sissy Seifert
17. Februar 2022
Es ist unmöglich nur weil der Mann arm ist und noch mit Krankheit belastet so auszugrenzen. Das macht mich so wütend.
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Sandra Schneider
17. Februar 2022
Ich in meiner Familie selbst mit diesem Thema betroffen bin und weiß welche Hindernisse einem dadurch im Wege stehen
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Andrea Pfund
17. Februar 2022
Weil wir der Willkür der Krankenkassen und Ämter auch ausgesetzt sind. Mein Sohn ist auch behindert und ich kann ein Buch schreiben, über das teilweise hirnlose Verhalten der Behörden.
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Martina König
16. Februar 2022
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist ein Grundrecht.
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Alexandra Daum
16. Februar 2022
Dieses System ist krank und macht krank. Hauptsache das Management sahnt genug ab .....
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Renate Stein
16. Februar 2022
Ich finde es unerträglich, wie in diesem "besten Deutschland" , in dem wir jemals lebten, durch bürokratische Entscheidungen einem behinderten Menschen erweiterte Mobilität und somit gleichberechtigte Teilhabe am gesell.Leben verweigert wird. Weit scheint es wohl mit der oft zitierten Inklusion nicht her zu sein, geht es bei den Kankenkassen ans Bezahlen. Eine Schande, dieses lebensferne Entscheiden vom Schreibtisch, das sich nur auf Vorschriften und Paragraphen beruft. Eine Schande für diese angeblich so reiche und offene Gesellschaft.
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Rainer Reichling
16. Februar 2022
Es ist kaum zu ertragen so etwas lesen zu müssen, in unserem trotz allem reichen Land!
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Beate Gerdon
16. Februar 2022
„Die Würde des Menschen ist unantastbar..“ Das gilt doch für alle Menschen, mit und ohne Behinderung! Immer häufiger scheint das Geld über der Würde zu stehen. Es wird so viel Geld für z.B Gebäude der Krankenkassen ausgegeben, wenn es um bedürftige Menschen geht wird oft gespart. Oft liegt es aber auch am SachbearbeiterIn .
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Marion Reiter
16. Februar 2022
Es kann nicht sein, nur weil sich ein Mitarbeiter der AOK profilieren will, ein behinderter Mensch schikaniert wird und evtl. ohne die nötige Mobilität nicht arbeiten kann und somit zum "Kostenfaktor" wird. Die Würde des Menschen ist unantastbar - so zumindest die Theorie.
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Heike Hojer
16. Februar 2022
Nach dem Ableben meiner Mutter, habe ich neben einem voll funktionsfähigen elektrischen Rollstuhl, einen faltbaren, fast ungebrauchten Rollstuhl zurückgeben wollen. Da dieser bereits abgeschrieben war, sollte ich ihn behalten. Ich brauchte keinen. Also hatte ich das Problem diesen loszuwerden. Im Senioren-Heim wollte man ihn nicht. Letztendlich habe ich ihn über sieben Ecken einem Bedürftigen geben können. Ihn zu verkaufen widersprach meiner Moral. So viel dazu, auf der einen Seite jemanden keinen zuzugestehen und auf der anderen Seite auf die Rücknahme eines fast ungebrauchten Rollstuhls zu verzichten. Das soll einer verstehen. Ungeachtet der Tatsache, dass Sie einen brauchen, widerspricht die Vorgehensweise der Nachhaltigkeit. Ich nenne das Machtmissbrauch, weil Gründe zur Verweigerung (nach Schilderung) nicht vorliegen. Vielleicht sind es auch nur bürokratische Hürden, die Sachbearbeiter selbst bei gutem Willen, nicht überwinden können. Am Ende ist es Wurscht, weil das Ergebnis am Leben vorbei geht.
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Margarete Wiedenhofer
16. Februar 2022
Der Mensch zählt nicht mehr, Horror... aber vielleicht kann sich Herr Klei an den VDK wenden. Ich habe hier sehr engagierte Mirglieder kennen gelernt, die sich für die Rechte von Behinderten super einsetzen... https://www.vdk.de/deutschland/pages/der_vdk/9958/was_heiszt_vdk
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Michaela Wiezorek
16. Februar 2022
Sowas geht gar nicht
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Angela Leichenich
16. Februar 2022
ich es von den Leistungsträgern als hochmütig, arrogant empfinde solch unrealistische Entscheidungen zu treffen. Sollen sich mal nur 2 Tage in die Lage des Herrn Klei versetzen.
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Monika Gradl
16. Februar 2022
ich bin selbst chronisch krank und muss nun schon zum zweiten Mal gegen meine Krankenkasse ( die angeblich so humane anthroposophische !) vor Gericht ziehen, weil sie mir ein Schmerzmittel verweigert hat ( Prozess gewonnen !) und jetzt weil sie mich meinen Zahnarzt nicht wechseln läßt, der nachweislich durch ein MDK -Gutachten in meinem Gebiß alles falsch und nicht mehr nachbesserungsfähig gemacht hat. Wer alt, krank und wenig Geld hat, ( Behinderte, chronische Kranke, Rentner*innen ) der wird gezielt von den dafür spezialisierten Rechtsabteilungen der Krankenkassen am ausgestreckten Arm verhungern gelassen. Man kann sich noch bei der Aufsichtsbehörde für Krankenkassen, dem Bundesamt für soziale Sicherung darüber beschweren, und den VDK einschalten, muss aber Mitglied sein. Viel Kraft, viel Unterstützung und eine Petition für die Abschaffung der DRGs und die Trennung in private und gesetzliche Krankenkassen sollte in Angriff genommen werden. Bitte denkt bei change.org darüber nach, meine Unterstützung habt ihr dafür!
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Jakob Duden
16. Februar 2022
Inklusion wichtig ist
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Thomas Schalow
16. Februar 2022
Einem Rollstuhlfahrer den Rollstuhl zu verweigern ... geht gar nicht. Schon für die psychologische Belastung des Rollstuhlfahreres sollte man den Zuständigen der AOK entlassen.
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Willi Esser
16. Februar 2022
Ich das Verhalten der AOK finde ich nicht in Ordnung!
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Christine Belz
16. Februar 2022
Ich Freunde habe denen es ähnlich geht!
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Grisildis Schilling
16. Februar 2022
Jeder braucht Kontakte,vom Schreibtisch aus sollte nichts entschieden werden
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Marion Gebhardt
16. Februar 2022
Ich absolut nicht verstehen kann wie eine Krankenkasse soo mit behinderten Menschen umgehen kann.
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Sabine Nisch
16. Februar 2022
mein Mann ist selbst Betroffener und u.a. auch auf drei Mobilgefährte, wie Aktivrollstuhl, E-Rolli mit Antrieb und E-Mobilscooter angewiesen. Der steinige Weg zu den mehrfach Bewilligungen war gewiss nicht einfach. Wir wissen, was es heißt, gehen die Kostenträger ankämpfen zu müssen. Diese Umversorgung ist dringend notwendig und muss jetzt und nicht irgendwann ohne weitere Verzögerungen bewilligt werden.
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Jana Kaufmann
16. Februar 2022
Jeder Mensch Rechte hat
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Juliane Bojahr
16. Februar 2022
Teilhabe ist ein Menschenrecht!
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Rene Drieselmann
16. Februar 2022
Weil sich das so gehört !
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Verena Enzmann
16. Februar 2022
Muss man behinderten Menschen denn wirklich das Leben noch schwerer machen, als es ohnehin schon ist? Ich kapiers nicht, sitzt denn der Mitarbeiter der Krankenkasse auf dem Geld? Bekommt er Beteiligung, wenn er möglichst wenig bewilligt? Unfassbar.
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Friedhelm Schulz
16. Februar 2022
Der adaptive Rollstuhl ist dringend nötig um zu den Ärzten und Therapeuten zugelangen u. sich in seiner Wohnung bewegen zu können!!
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Corinna Wagner
16. Februar 2022
dies täglich auch anderen Behinderten wieder und wieder passiert. Es wird Zeit, dass den Behörden durch den Gesetzgeber Sanktionen verpasst werden.
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Wolfgang Gärtner
16. Februar 2022
Weil es notwendig ist
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Sonja Zoder
16. Februar 2022
Das ist unglaublich, diesem Mann muss geholfen werden. AOK und LWL schämt euch
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Peter Thiele
16. Februar 2022
Ich kann das alles sehr gut nachfühlen, da ich selbst Rollstuhlfahrer bin. Was hier beschrieben wurde ist eine große Sauerei für den sogenannten SOZIALSTAAT Deutschland!
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Hannelore Yaw-Teamer
16. Februar 2022
er Hilfe braucht
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Christine Parmer
16. Februar 2022
Es ist unfassbar....wir sollten doch alle das bestmögliche in Anspruch nehmen können.. Auch wenn wir nicht alle Privat versichert sind....dieser Mann braucht einen guten Rollstuhl....Traurig das darüber so gestritten werden muss
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Margit G. Berger
16. Februar 2022
Helfen wir gemeinsam mit dieser Petition, damit Matthias Klei einen neuen Rollstuhl bekommt. Es ist nicht nachvollziehbar, wie stur die Behörden hier vorgehen: das darf nicht sein. Er braucht den Rollstuhl und sollte ihn baldmöglichst bekommen. Helfen wir alle mit. Danke.
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Christiane Bogusch
16. Februar 2022
Unmögliche Reaktion der Krankenkasse, haben die noch nichts vom Recht auf Teilhabe gehört? Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft für den Kampf um den nötigen angepassten Rollstuhl!
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Sylvia Assmann
16. Februar 2022
18 Jahre Lebensdauer für einen Rollstuhl zeugen von achtsamen Umgang damit. Die Erneuerung ist eine Selbstverständlichkeit. Wer von uns hat sein Auto 18 Jahre gefahren?
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Ines Kloss
16. Februar 2022
Ich bin schockiert, dass Menschen, die -durch welche Umstände auch immer-ohnehin schon benachteiligt sind, zusätzlich soviel Kraft aufbringen müssen, um ihre Rechte durchzusetzen. Ein Skandal! Wir haben in Dtschl. das Recht auf Teilhabe!!!
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Melanie Pennartz
16. Februar 2022
Er natürlich diesen Rollstuhl braucht.
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Joachim Rauße
16. Februar 2022
Ich es für richtig empfinde, das alle Hilfsbedürftigen die notwendigen Hilsmittel bekommen, damit sie an dem normalen Leben teilnehmen können
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Hildegard Meander
16. Februar 2022
So ein Verhalten ist unmöglich
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Heidi Riegel
16. Februar 2022
Ich aus Erfahrung mit Behinderten weiß, wie wichtig für sie ein kleiner, leichter Rollstuhl ist. Den können auch Freund mal ins Auto einladen
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Brigitte Betzel-Haarnagel
16. Februar 2022
Die Kassen sollten sich schämen, notwendige Hilfsmittel und Behandlungen überhaupt zu verweigern. Diese Kämpfe müssen ein Ende haben
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Ulrich Spangenberger
16. Februar 2022
Es muß wesentlich mehr dafür gesorgt werden, daß solche "Vereine" wie AOK ihren Verpflichtungen nachkommen. Die Beschäftigten dort müssen lernen, daß sie den Menschen gegenüber zu Hilfe leisten, verpflichtet sind und die Zeit nicht nur da ist, Kaffee zu trinken. Der Medizinische Dienst muß außerdem finanziell unabhängig von den Krankenkassen werden. Seine Entscheidungen müssen rechtsverbindlich sein.
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Margitta Miatkowski
16. Februar 2022
Ich möchte hier in ihrem Namen um diesen für sie lebenswichtigen Rollstuhl bitten! Ich kann in diesem Fall das Verhalten der Krankenkasse auch gar nicht nachvollziehen! Ich unterschreibe gerne ihre Petition!
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Holger Schneider
16. Februar 2022
Weil ich weiß wie es ist nicht der norm zu entsprechen . Man kann alles sein bloß nicht krank im Endeffekt geht Es umsonst Geld Profit steht über allem bezahlt und bewilligt den Rollstuhl. Wenn der Mensch reich wäre würde alles gemacht werden
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Ulrike Kas
16. Februar 2022
Ich es unfassbar finde, was mittlerweile in diesem Land passiert. Diese Geschichte ist nur ein Beispiel für den Umgang der Menschen miteinander. Traurig. Jeder kann etwas tun. Diese Unterschrift ist das mindeste ....
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Markus Obermeier
16. Februar 2022
Es unmöglich ist jemandem ein notwendiges Hilfsmittel zu verwehren
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Melanie Urban
16. Februar 2022
Ich unterschreibe, weil ich nicht verstehen kann, dass die AOK zwar für homöopathischen Humbug bezahlt, aber nicht für diesen Rollstuhl. Das ist einfach nicht nachvollziehbar.
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Mili Mendez
16. Februar 2022
Jeder soll ein selbstbestimmtes Leben führen können und nicht nach Vorgaben einer Institution bestimmt werden
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16. Februar 2022
Es ist unbegreiflich, dass die AOK so menschenunwürdig und ausgrenzend entscheidet. Ich habe selbst die AOK so erlebt und auch den LWL.... und bin erschüttert, dass sich 2022 nix geändert hat. Jeder sollte bedenken, dass es ihn/sie auch mal treffen kann.... jederzeit.... dass unsere Gesetze diesem Verhalten noch Raum geben... ist das wirklich möglich.....? dieser benötigt schnellstmöglich den Rollstuhl.... es ist zu bedenken, dass Heil- und Hilfsmittel nur 3% vom Gesamt Budget der Krankenkassen ausmacht.... Das ist Sparen am falschen Fleck....
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Katrin Pretzel
16. Februar 2022
Ich für ein integriertes Leben bin
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Birgit Sasowski
16. Februar 2022
Das ist heute alles ganz normale gängige Praxis, dass man für alles hart kämpfen muss. Alles wird ausgesessen, jeder wird mit seinen Problemen einfach im Regen stehen gelassen, das ist den Dienstleistern egal, ob Sie existenziell gefährdet sind oder gar Gefahr laufen zu sterben, alles normal. Die private Krankenversicherung ist da nicht anders, die verweigern sich auch, für Überlebenswichtiges aufzukommen. Auch in anderen Lebensbereichen überall das gleiche. Das ist das Ergebnis, dass Konzerne zu mächtig geworden sind und es nur noch um Wirtschaftlichkeit und Profit geht, der Mensch ist da nur noch ein Störenfried oder im besten Fall die Melkkuh. Leistungen gibt es schon lange nicht mehr. Sie sind da nicht alleine. Es ist gut, dass Sie sich an die Öffentlichkeit gewand haben. Weiter so, guten Kampfgeist, Sie haben den Rollstuhl verdient.
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Sibylle Hofter
16. Februar 2022
was kostet so einer?
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Patricia Michl
16. Februar 2022
ich Menschen mit Handicap ein selbst bestimmtes Leben gesetzlich ermöglichen will. Partizipation und Teilhabe auch außerhalb eines Umkreises von 1000 m sollte möglich sein. Ein Mensch der immer im Rollstuhl sitzt, sollte einen zweiten anderswertigen Rollstuhl bekommen können. Die Menschen bei der AOK haben ja auch nicht nur ein Paar Schuhe, welches sie durch das Leben tragen. Hier wird Kostenersparnis zu Ungunsten der körperlich und finanzschwächeren versucht. Hier ein klares NEIN!
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Carola Nacke
16. Februar 2022
Das Recht auf Teilhabe am Leben gilt imnernoch!
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Kerstin Hummler
15. Februar 2022
Ich kenne die Probleme mit dem Rollstuhl im Alltag. Mein Sohn hat auch zwei.
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Carsten Huse
15. Februar 2022
Weil ich es unmenschlich finde, dass einem hilfebedürftigem Menschen die Mobilität versagt wird. Es gibt so viele unnötige Dinge die genehmigt werden die niemand kontrolliert. Ich finde es unmenschlich und beschämend wie hier vorgegangen wird.
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Beate Preissner

Quiero ser solidario
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A. Maerz
15. Februar 2022
Sowas geht gar nicht.für Asylbewerber wird alles getan und hier im Land werden die Menschen die Hilfe brauchen nicht beachtet.
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15. Februar 2022

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Michael Kröger
15. Februar 2022
Mich diese Geschichte bewegt
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Rudolf Lemm
15. Februar 2022
Entwürdigend um einen Rollstuhl kämpfen zu müssen!
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Evelyn Stricker

Wenn jemand nur durch den Rollstuhl, am öffentlichen Leben, unserer Gesellschaft teilnehmen kann, muss es genehmigt werden. Menschenrecht!!!
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Anke Haub
15. Februar 2022
Ich kann nicht verstehen, dass Menschen mit Behinderung so ausgebremst werden. Wir wollen Inklusion, aber ein neuer Rollstuhl nach 18 Jahren ist zu viel verlangt??
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Katharina Naumann
15. Februar 2022
Eine unbedingt notwendige Grundausstattung muss gewährleistet sein
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Evelin Marx
15. Februar 2022
Ich Ihren Kampf bewunderte, weiter so es klappt.
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Heike Callies
15. Februar 2022
Du kannst doch einen E-Rolli mit 6 Rädern beantragen, der ist auch im Innenbereich sehr wendig. Auch kannst Du den Aktivrolli bei der Arbeitsagentur beantragen, wenn du ihn für die Arbeit benötigst. Auch steht im Hilfsmittelverzeichnis, dass Versorgung mit verschiedenen Rollstühlen möglich ist, wenn unterschiedliche Zwecke damit erreicht werden. Ich habe alle diese Rollstühle erhalten von meiner KK.
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Marika Blümer
15. Februar 2022
Beim Corona Kampf wird zum Teil das Geld aus dem Fenster geschmissen. Da sollte das Geld doch noch vorhanden sein, um den Rollstuhl zu reparieren oder zu erneuern!
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Eva Haag
15. Februar 2022
Mobilität ist ein Menschrecht und manchmal braucht es verschiedene Hilfsmittel. Ganz einfach, liebe Aok!
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Gunda Berdelmann
15. Februar 2022
Unfassbar wie mit Menschen umgegangen wird
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Apolonia Schrader
15. Februar 2022
Es ist nötig
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Friederike Schleusener
15. Februar 2022
Ich unterschreibe, weil ich auch kurzzeitig dazerhaft im Rollstuhl saß und genau weiß was es bedeutet nicht selbstbestimmt sein Leben gestalten zu können und es eine Anmaßung ist, dass man diese Möglichkeit einem Menschen nimmt!
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Rosemarie Schachinger
15. Februar 2022
Ich unterschreibe in der Hoffnung, dass ich damit dazu beitrage, dass die Petition Erfolg hat. Hier geht es nicht um Profit , sondern um eine Notwendigkeit.
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Petra Quilitz
15. Februar 2022
Geld regiert die Welt, kann ich dazu nur sagen und unmenschliche Bürokratie
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Andreas Gerold
15. Februar 2022
... ich mich in Bad Driburg für Barrierefreiheit einsetze.
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Susanne Flieger
15. Februar 2022
Ich unterschreibe, weil ich bei einer Lebensdauer von 18 Jahren die Investition für die AOK lächerlich finde. Der Verzicht auf alle durch beide Rollstühle möglichen Aktivitäten wird sich sehr, sehr negativ auf die Psyche auswirken...Alleine schon die Angst vor dem Verlust...Das ist menschenunwürdig und ausserdem langfristig viel teurer für die Krankenkasse... Unvorstellbar! Bitte kämpfen Sie unerschrocken weiter!
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Antje Neumann
15. Februar 2022
Weil ich auch in der AOK versichert bin und es gern sehen würde, dass diese mit meinen Beiträgen ihren Job macht und Hilfsmittel für die, die es brauchen bezahlt.
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Michael Lauterbach
15. Februar 2022
Ich unterschreibe weil es einen großen Stellenwert für mich hat, dass Menschen mit Behinderung ohne große Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können und die Behörden aufhören sollen diesen Menschen unnötig Steine in den Weg zu legen.
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Alicia Guignet
15. Februar 2022
Ich weiß aus eigener Erfahrung wie es ist, schwer krank zu sein, und vom sogenannten "normalen" Leben abgeschnitten zu sein... Eine moderne, soziale Gesellschaft darf nicht so mit ihren Kranken umgehen... Wo so leicht Abhilfe geschaffen werden kann, da sollte es garantiert nicht am Finanziellen scheitern, um Betroffene wieder einem Alltag, einem sozialen Umfeld un
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Christine Dachsel
15. Februar 2022
Ich habe hier Mitgefühl. Wie kann es sein, so einen Menschen, der so schlimm gestellt ist, auszuschließen.
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Birgit Müller
15. Februar 2022
Weil ich es unmöglich finde, wenn man bei Krankheit um alles kämpfen muss und manchmal als Patient dargestellt wird der sich nur alles einbildet
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Anie Kollberg
15. Februar 2022
Jeder Mensch hat das Recht und den Anspruch auf Teilhabe am öffentlichen Leben. Si ist es auch gesetzlich festgeschrieben. Dies gilt selbstverständlich auch für Menschen mit Behinderungen u./o. Beeinträchtigungen. Gesetzlich verankert ist auch, dass eine Behinderung eine Variante des menschlichen Lebens ist und deshalb DARF die Teilhabe am öffentlichen Leben, sowie auch die Mittel von Amtswegen NICHT VERWEIGERT ODER VERWEHRT WERDEN. Denken Sie später einmal im späteren Alter daran  Herzliche Grüße Mélanie Scharte
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Ursel Berndt
15. Februar 2022
Dem Mann muss geholfen werden
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Dietrich Haubner
15. Februar 2022
Für soziale Gleichstellung Benachteiligter
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Friederike Pfannenmüller
15. Februar 2022
Die Argumentation von Herrn Klei ist transparent und mehr als schlüssig. Weshalb die AOK nach 18! Jahren einen Ersatz für den Adaptivrollstuhl verweigert, ist mir absolut unverständlich.
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Regina Miksch
15. Februar 2022
Die Selbständigkeit für die Betroffenen so wichtig ist.
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Olaf Schulze
15. Februar 2022
... ich einige Rollifahrer kenne und "unsere Gesellschaft" endlich Ernst machen muss, mit der Teilhabe...
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Anna Beller
15. Februar 2022
Weil ich selbst ein Schwerbehindertes Kind habe und weiss wie es ist, für alles zu kämpfen.
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Hendrikus van der Leer
15. Februar 2022
weil ich in jahrzehntelanger Mitarbeit in der Behindertenhilfe die Not dieser Menschen kennen gelernt habe, insbesondere bei so intelligenten und arbeitsbereiten Menschen, wie dieser Matthias offensichtlich ist
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15. Februar 2022

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Rudolf Eberle
15. Februar 2022
Ich kann das nur unterstützen. Das Behinderte Menschen mehr Arbeit machen und mehr Dinge brauchen ist doch klar. Das sollte einer Institution wie der AOK ein Bedürfnis sein hier zu unterstützen.
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Sylvia Waldmann-Hahn
15. Februar 2022
Es einfach schlimm ist…
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Karl_Heinz Schreiber
15. Februar 2022
weil es Kalkül der Kassen ist dass bei 100 Ablehnungen ca. 66 Prozent sich damit zufrieden geben. Das Ergebnis ist in den jährlichen Geschäftsberichten der Kassen gut verfolgbar. Dass der Kassenbereich für Hilfsmittel aber auch unverhältnismäßig hohe produziert wird über die Kassenbeiträge finanziert. Auf Dauer hilft hier nur eine öffentliche Transparenz z.B. im Internet, in der Ross und Reiter genannt werden.
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Christoph Schwebke
15. Februar 2022
Aufhören, anders machen. Jetzt.
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Ulrike Alfes
15. Februar 2022
Vielleicht schauen sich mal die Entscheidungsträger das tolle Video an und überlegen bitte, ob sie das, was da gerade als "Teilhabe" definiert wird, als Betroffene, z.B. nach einem Unfall, gut finden würden. Und wehe, sie fühlen dann nur einen Hauch eines Wunsches irgendwo hin zu wollen!
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Chris Goetz
15. Februar 2022
... Leben Respekt verdient
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Thorsten Karl
15. Februar 2022
Ich unmittelbar betroffen bin. Die Anforderung einen zweiten mobileren Rollstuhl zu erhalten, sehe ich als gegeben an.
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Lorenz Pin
15. Februar 2022
Weil es unerträglich ist, dass sich die AOK über Artikel 3 Abs. 3 ungestraft hinwegsetzt und sich somit verfassungswidrig verhält.
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Susanne Hermes
15. Februar 2022
Ich habe etliche Jahre als Assistenz für Behinderte gearbeitet und kann nur bestätigen, dass mir den Ämtern und Krankenkassen unfassbar absurde Ablehnungen von Leistungen an der Tagesordnung sind! Höchste Zeit, da was zu ändern!
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Tanja Bröxkes
15. Februar 2022
Das ganze ist einfach nur noch traurig. Die verhalten sich so als wenn sie die Hilfsmittel selbst zahlen müssen. Und das von einer KK die mitunter die meisten Kunden haben. Glauben die wirklich das man sich so ein Leben ausgesucht hat? Man möchte einfach nur leben...und da werden dir noch Steine vor den Füßen gelegt. Armes Deutschland!!!
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Dr. Oswald Ort
15. Februar 2022
Ich unterschreibe, weil sein Leben selbst mit sämtlichen Hilfsmitteln schon schwer genug ist.
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Annemarie Reiche
15. Februar 2022
Ich unterschreibe hier, weil es unmenschlich ist, Menschen wegen einer Behinderung auszugrenzen. Es ist erschreckend, was in diesem Land möglich ist und wofür man hier kämpfen muss. Ich hoffe der Rollstuhl wird bald geliefert!
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Helga Ramm
15. Februar 2022
Da muss was passieren; geht gar nicht!!!
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Dieter Scharf
15. Februar 2022
AOK = Sesselpupser ohne Verstand und Gefühl, deshalb!!!
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Manuela Möller
15. Februar 2022
Wo ist das Recht auf Teilhabe am aktiven Leben geblieben?????
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Hilke Faber
15. Februar 2022
Man muß diesen selbstgerechten und bornierten "Entscheiderinnen und ENTSCHEIDERN" mal sehr kräftig auf die Finger klopfen. Oder, sie gleich zum Teufel jagen. Es kann nicht sein, daß die Beiträge erhöht werden, meine Rente weniger wird dadurch. (Sind 3€ und nochwas). Und Hilfsbedürftige auf der Strecke bleiben. Ich glaube, daß das für alle KK gelten könnte. SCHÄMT EUCH !!!
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Christel Obenaus
15. Februar 2022
Lieber Matthias Klei, danke für dieses wundervolle Video, ich habe herzhaft gelacht!!! Ich bin seit 62 Jahren körperbehindert und habe dasselbe Problem. Habe 3 Gerichtsprozesse (innerhalb 4 Jahre) gebraucht, um für meinen kleinen E-fix einen neuen Antrieb zu bekommen. Der Rollstuhl selber ist über 20 J. alt und bricht auseinander. Diesen bekam ich nicht. Mein Salsa R ist auch zu sperrig und zu schwer für den Transport und Praxen usw. Es ist die Hölle! Wir Behinderten erfahren einen Umgang wie im 3.Reich. Es hört nicht auf. Ich bin genauso erschöpft wie du, die ständigen Kämpfe machen mich fertig. Ich wohne in BW. Liebe Grüße, fühl dich umarmt.
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Ralf Lange
15. Februar 2022
Es ist Notwendig
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Sonja Heilberger
15. Februar 2022
Schließe mich an: es ist nicht die Schuld der Versicherungszahler, dass ihr Geld zweckentfremdet wird. Schämt euch, Krankenkassen und "Inklusionsämter"! Auf euere Lippenbekenntnisse zur Inklusion pfeiff ich!
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Doris Rammrath
15. Februar 2022
Muss sein
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Kim Altmeyer
15. Februar 2022
weil ich Herrn Klei Unterstützung und vor allem Erfolg wünsche, mit großem Respekt für seine Lebensleistung
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Ulrike Burkhardt
15. Februar 2022
behinderte Menschen auch dann am Leben teilhaben können sollen, wenn sie mobil sein wollen. Es ist doch selbstverständlich, dass dieser Adaptivrollstuhl zwingend erforderlich ist
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Rolf Walter
15. Februar 2022
Das ist wohl mal wieder das typische Verhalten einer Organisation (AOK) die von vielen Betragszahlern letztendlich finanziert wird. Da wird auch so mancher Vorstandssessel gleich mitbezahlt. Für diese dort anfallenden Jahresgehälter gibt es mindestens ein Dutzend dieser Rollstühle! Und dann wird an so einem betroffenen Menschen gespart. Es ist nicht zu glauben. Was macht die Kasse denn, wenn es sich um einen anschlagversehrten Migranten handelt. Das klappt dann bestimmt reibungslos.
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Ralf Horn
15. Februar 2022
Ich kann mir gut die Stellungnahme des Kostenträgers vorstellen... Fall pauschale ... Überversorgung 冷 Das Sanitätshaus was nicht motiviert ist zu kämpfen...usw? Kann man einen Menschen überversorgen damit er selbstbestimmt sein Leben meistert??? Nein...und selbst wenn....gebt diesem Menschen das was er benötigt!!!!!!
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Anke Dahm
15. Februar 2022
...Menschen mit Beeinträchtigungen keine Nachteile, die einfach abgestellt werden können, erfahren sollen. es ist doch hier ganz klar, dass es zwei Rollstühle bedarf. Was kann eine AOK da bitte nicht verstehen?
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Renate Gemsjäger
15. Februar 2022
Unglaublich wie man mit behinderten Menschen umgeht die sich sowie immer durchs Leben durchkämpfen müssen und eisernen Willen zeigen um einigermaßen und mit viel Mühe ihren Alltag so gut wie möglich meistern zu können . Es wird für so viele unnötige Dinge Geld ausgegeben , aber einen neuen Rollstuhl , egal welchen man auch immer dringend benötigt , wird nicht genehmigt ??? Für mich nicht nachvollziehbar!
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Anja Hess
15. Februar 2022
Der oder die Mitarbeiter sollten sich in Grund und Boden schämen! Einem nachweislich auf ein Hilfsmittel angewiesen Menschen diese zu verweigern, ist das Wort Krankenkasse einfach nicht mehr wert. Schämt Euch!
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Gunhild Missner
15. Februar 2022
die Krankenkasse einen Job zu rrledigen und nicht nur zu kassieren hat.
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Ines Jürgensmeier
15. Februar 2022
Die Würde des Menschen ist unantastbar!!!!
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Miriam Schumacher
15. Februar 2022
Die Krankenkassen sich um das kümmern sollen, wofür sie da sind. Es kann nicht sein, dass ein hilfebedürftiger Mensch keine Hilfsmittel bekommt. Die AOK sollte sich schämen
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Andrea Christiansen
15. Februar 2022
.... weil dieser man einfach Recht hat und der Umgang mit Behinderten in Deutschland unaussprechlich ist. Ich habe das im persönlichen Umfeld ähnlich erlebt bei einem behinderten Kind, dem auch immer wieder der Rollstuhl verweigert wurde.
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Andrea Bernath
15. Februar 2022
So darf man mit den Schwächsten der Gesellschaft nicht umgehen. Ich bin Krankenschwester und unterstütze sehr gern diese Petition.
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Constantin Bartning
15. Februar 2022
ich unterschreibe weil ich das Anliegen plausibel und berechtigt finde und mir leider aus anderen Fällen das beschriebene Verhalten der AOK bekannt ist.
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Sven Drobar
15. Februar 2022
Unfassbar einem bedurftigem Menschen ein so wichtiges Hilfsmittel zu verweigern.
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Karl-Heinz Günther
15. Februar 2022
Weil ich der Meinung bin auch ein behinderter Mensch hat ein Recht auf ein normales Leben soweit es geht und die Krankenkasse sollte es noch mal überdenken und genehmigen
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Günter Stritzinger
15. Februar 2022
...man müßte die KK für ihre Fehlbeurteilungen haftbar machen können und es müßten auch personelle Konsequenzen folgen!
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Tanja E.
15. Februar 2022
Es ist unmöglich dass die Krankenkassen nur Geld kassieren, wenn es aber darum geht, dass Menschen offensichtlich leiden und Unterstützung benötigen, dann wollen die Krankenkassen nicht bezahlen. Aber die AOK ist ja bekannt dafür wie schäbig sie mit ihren Versicherten umgeht.
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Udo Hager
15. Februar 2022
Unglaublich, einem behinderten Menschen wird von der Krankenkasse der dringend benötigte Rollstuhl verweigert und damit regelrecht entmündigt. es wird ihm damit sein gesamtes soziales Umfeld entzogen. Der Rollstuhl macht ihn mobil und unabhängig, doch die AOK sagt NEIN. Was soll das?
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Sibylle Kinzer
15. Februar 2022
Ich unterschreibe, weil ich finde, dass wir Menschen wie Matthias jede Hilfe zukommen lassen müssen, die sein Leben leichter und lebenswerter macht!
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Heiko Lehmann
15. Februar 2022
Ich finde es unmöglich, dass Krankenkassen und Versicherungen ihren Vorständen zig tausende in den Allerwertesten schieben und bei den Bedürftigen gespart wird.
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Heinz Buchner
15. Februar 2022
Auch ich frage mich, wie kann das sein, dass ein Mensch derart für seine gesellschaftliche Teilhabe kämpfen muss, wo sie ihm rechtlich zusteht?! (Und darüber hinaus, ist es überhaupt ein Skandal, dass Staat und Institutionen einen Menschen aufgrund einer Behinderung derart behindern, statt den Weg für ihn freizuräumen, wozu sie da sind - Macht doch einfach ein unbeschwertes Leben möglich! Es sind einfache Entscheidungen! Und es macht Freude!) Ich unterstütze das Anliegen von Matthias Klei voll und ganz und bitte die Empfänger*innen der Petition sich einfach in seine Situation hineinzufühlen - dann wird schnell klar, was die richtige Entscheidung ist.
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Anna Ebenbeck
15. Februar 2022
Auch ich frage mich, wie kann das sein, dass ein Mensch derart für seine gesellschaftliche Teilhabe kämpfen muss, wo sie ihm rechtlich zusteht?! (Und darüber hinaus, ist es überhaupt ein Skandal, dass Staat und Institutionen einen Menschen aufgrund einer Behinderung derart behindern, statt den Weg für ihn freizuräumen, wozu sie da sind - Macht doch einfach ein unbeschwertes Leben möglich! Es sind einfache Entscheidungen! Und es macht Freude!) Ich unterstütze das Anliegen von Matthias Klei voll und ganz und bitte die Empfänger*innen der Petition sich einfach in seine Situation hineinzufühlen - dann wird schnell klar, was die richtige Entscheidung ist.
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Valeria Jurtschik
15. Februar 2022
Unabhängigkeit ist wichtig
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Annika Lepppert
15. Februar 2022
Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein dem Mann zu helfen. Derjenige, der den Rollstuhl bewilligen soll,der sollte mal ausprobieren, wie "einfach" es ist mit zusammen gebunden Beinen zu laufen. 24 Stunden als Selbsttest sollte reichen.
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Stefanie Reininger
15. Februar 2022
Leider haben viele diesen Kampf, weil angeblich keine Doppelversorgung nötig ist. Ich hatte Glück, da ich mit dem großen Elektrorollstuhl weder in mein damaligen Auto, noch zu verschiedenen Ärzten und Therapeuten kam. Eine Stufe und nichts geht. Legen Sie der Kasse eine Aufrechnung der Kosten vor wenn Sie zu jedem Termin einen Fahrdienst brauchen usw. Mir hat sehr die Organisation "Mobil mit Behinderung" geholfen. Der Vorstand ist auch politisch sehr engagiert. VdK könnte Ihnen vllt auch hilfreich sein. Drücke Ihnen die Daumen das es klappt.
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Matthias Quinzer
15. Februar 2022
Warum KK solche Leistungen verweigern ist mir immer noch ein Rätsel. Jeder Mensch hat doch das Recht auf ein glückliches Leben! Aber manche Menschen gönne einem nicht mal das.
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Cornelia Gliese
15. Februar 2022
Ich kenne das aus eigener Erfahrung, dass wichtige HIlfsmittel abgelehnt werden, obwohl jeder "normale" Mensch sieht, dass sie nötig sind! Zum K.! Das ist ein unwürdiger Umgang mit uns Menschen!
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Laura-Julienne Burzinsky
15. Februar 2022
Weil ich den Kampf mit den Krankenkassen kenne und es eine absolute Schweinerei finde, diesem Mann seine Alltagshilfe zu verweigern, da er sie doch braucht.
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Thomas Reich
15. Februar 2022
Nehmen Sie sich einen Anwalt!
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Monika Altenbeck
15. Februar 2022
Diese Kämpfe müssen viele Menschen allein oder mit Hilfe ihrer Angehörigen führen! Durch solche Fehlentscheidungen werden Menschen nicht nur behindert sondern in unserer Gesellschaft diskriminiert!
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Renate Graf
15. Februar 2022
Ich interschreibe, weil ich will, dass Menschen mit Handicap noch ausgegrenzt werden.
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Julia Eden
15. Februar 2022
wie schäbig, den antragsteller so hinzuhalten, nachdem der jetzige rollstuhl 18 JAHRE im einsatz war! mE ein fall für 'monitor', 'report' oder andere TV-magazine. mögen die entscheidungs-verschlepper ein einsehen haben!
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Sonja Barth
15. Februar 2022
Unsere Krankenkassen sind nur noch Leistungsabwehr Einrichtungen. Es ist beschämend wie zynisch die Kassen mit ihren Mitgliedern umgehen. Wenn man sie braucht ist man verlassen.
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Sarah Machacek
15. Februar 2022
Weil es unter aller Sau ist
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Roland Vitzhum
15. Februar 2022
Ich unterzeichne, weil Schwerbehinderte gesunden Menschen gleichgestellt werden müssen. Der "Corona-Fluch" verursacht ohnehin schon zu viele Schäden.
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Haluk Karaosman
15. Februar 2022
Keines der Gesundheitsgesetze sollte den Menschen ihr Recht auf Leben nehmen! Leben und leben lassen.
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Bernhard Schormann
15. Februar 2022
Weil ich es unmöglich finde, dass so etwas in unserem reichen Land immer noch praktiziert wird! Schlimm!
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Sophie von Wolfersdorff
15. Februar 2022
, neben der körperlichen Belastung noch die Sorge dazukommt, durch das Versagen des Rollstuhls „ausgeschaltet“ und von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zu werden.
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Mathias Lehmann
15. Februar 2022
Es ist schlimm, dass unsere Regierung Milliarden von Euros an andere Länder oder an Wirtschaftsflüchtlinge verschenkt ohne uns zu fragen und bei der "normalen" deutschen Bevölkerung werden die Sozialleistungen, Renten etc. gekürzt oder bleiben niedrig. So geht das nicht weiter-deshalb unterstütze ich Dich.
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Manfred Gerwing
15. Februar 2022
Hallo Matthias, als Betreuer für meine schwer körperbehinderte Schwester habe ich vor kurzem genau dasselbe mit der AOK Nordwest erlebt. Der Adaptivrollstuhl wurde nach Widerspruch mithilfe eines extrem fragwürdigen mit Widersprüchen und Falschaussagen gespickten Gutachtens abgelehnt. Statt eine Monate oder Jahre dauernde Klage vor dem Sozialgericht habe ich den Adaptivrollstuhl dann eigenfinanziert angeschafft, um meiner Schwester sofort zu helfen. Schade aber wahr. Viel Erfolg für dich weiterhin!
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Christine Bray
15. Februar 2022
AOK und Hilfsmittelversorgung- da kann ich ein Lied von singen! Es ist erbärmlich und menschenverachtend. Kämpfen sie weiter!
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Christine Bloecher
15. Februar 2022
Es ist absolute Selbstverständlichkeit, das ich diese Petition unterschreibe. Denn immer und immer wieder und das bereits seit vielen Jahren erfährt man durch diverse Medien, wie aber auch durch TV-Berichterstattungen oder aber, wie hier, durch eine entsprechende Petition, das die AOK mal wieder sich weigert, sehr dringlich benötigte Hilfsmittel den betroffenen Menschen zur Verfügung zu stellen, sprich finanziel zu übernehmen. Warum liest man dies immer nur wieder von der AOK? Warum hört man so etwas nicht auch einmal von einer anderen Krankenversicherung? Das ist der eine Skandal, der sich hier zeigt. Der andere Skandal ist aber, das einem körperlich beeinträchtigtem Menschen ein solches absolut unabdingbar wichtiges Hilfsmittel so fortwährend dauerhaft verweigert wird. Welchen Ruf handelt sich da die AOK wieder mal ein?! Herr Matthias Klei, der Petitionsstarter, hat mein vollstes Mitgefühl dafür, das man, in diesem wundervollen - wortwörtlich, im negativen Sinne allerdings, gemeint - Deutschland einer solchen diskriminierenden Bürokratie ausgesetzt ist. Denn nach einer immens langen Zeit, von 18 Jahren, sollte es doch wirklich keinerlei Frage sein, das die Kosten, für einen marode gewordenen Rollstuhl ganz selbstverrständlicher Weise übernommen werden. Dieses Hilfsmittel hätte ja auch bereits wesentlich früher derartig beschädigt sein können, wenn Herr Klei damit nicht so sorgsam und umsichtig umgegangen sein würde. Aus diesem Grunde sollte es eher so sein, das die AOK ihm, ganz ohne "wenn und aber" diesen dringlichst benötigten Rollstuhl finanzieren würde. Wenn alle Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, nur alle 18 Jahre einen neuen benötigen würden, zwecks Abnutzung, dann würde wesentlich geringere Kosten, auf die Krankenversicherungen zukommen. Aus diesem Grunde kann ich keinesfalls nachvollziehen, warum sich die AOK schon wieder einen absolutem Imageschaden selbst zufügt und warum sie es, nach Ablauf, dieser immens langen Nutzungszeit, mit fragwürdigen Argumenten, verweigert, die Anschaffung, des neuen Gefährts, von Hrn. Klei, zu bezahlen. Diese Petition teile ich natürlich, damit vielen anderen Menschen ebenfalls bekannt wird, welchen absolut nicht notwendigen Skandal die AOK nun wieder ausgelöst hat und damit noch viel mehr Menschen Hrn. Klei, bei seiner Forderung, beistehen können und werden.
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Thomas Leinweber
15. Februar 2022
Sonst wird die Kohle auch rausgeballert wie nichts. Aber wenn es darauf ankommt und es um wirkliche Bedürfnisse geht, dann ist plötzlich Ende. Das ist Unwürdig.
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Robert Wunsch
15. Februar 2022
Ich es absolut unverschämt finde was sich AOK und LWL hier erlauben! Ich hoffe, dass Herr Klei zu seinem Recht kommt.
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Ingrid Hagenbücher
15. Februar 2022
ich das Verhalten der AOK menschenunwürdig finde - so sieht also Barrierefreiheit und ein selbst bestimmtes Leben aus?
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Ines Feuersenger
15. Februar 2022
Es unmenschlich von der Krankenkasse ist, das zu verweigern..
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Konstantin Meyer
15. Februar 2022
Lieber mal ein paar Sesselwärmer weniger beschäftigen bzw. durch produktive Mitarbeiter ersetzen, dann klappts auch mit der faireren Verteilung unser aller, hohen Beiträge in dieses ineffiziente "Gesundheits"system. Unfassbar, was sich hier abspielt...
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Isolde Feldmann
15. Februar 2022
Ich unterschreibe, weil eine meiner Freundinnen schon lange mit genau den gleichen Problemen zu kämpfen hat. Auch in ihrem Fall erscheinen mir die Reaktionen der Krankenkassen und auch der beteiligten Ämter oft unverständlich , ja menschenverachtend.
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Hartmut Stöckel
15. Februar 2022
Dieses Verhalten im Sozialsystem ist leider typisch! Bitte denkt auch an alle die, die gesetzlich am Zugang zur GKV bzw. von den sozialen Beitragssätzen mit Vorsatz ausgeschlossen werden - mit haarsträubenden Ausreden.
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Carolin Richtarsky
15. Februar 2022
Ich beruflich den Kampf mit Kostenträgern kenne und jedesmal empört bin, dass Büromenschen über medizinische oder therapeutische Empfehlungen entscheiden dürfen.
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Marco Struck
15. Februar 2022
Es wird so viel Geld für Schwachsinn bei den Kassen rausgeballert, wie bspw. für Homöopathie oder Akupunktur, aber wenn es um Lebensqualität geht, wird nicht gezahlt. Brillen, Zähne und Ähnliches mal als Beispiel, oder eben auch Lebenshilfen wie Rollstühle. Mich ärgert regelmäßig, dass meine Beiträge für ersteres verpulvert werden, und würde sie lieber in Fällen wie diesen investiert sehen.
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Annette Horeschi
14. Februar 2022
Teilhabe am öffentlichen Leben darf nicht verwehrt werden.
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Herbert Weiß
14. Februar 2022
Seid mal nicht so geizig - für alles mögliche wird wird doch sonst Geld rausgeschmissen!
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Doris Stanek
14. Februar 2022
Die Versorgung mit Hilfsmitteln wie im Bericht beschrieben ist meiner Ansicht nach lebenswichtig. Leider werden gerade den Schwächsten unserer Gesellschaft sehr viele Steine in den Weg gelegt und die Kräfte sind doch sowieso aufgrund der Behinderung begrenzt. Das ist auch in der Solidargemeinschaft nicht gerecht. Wir sollten füreinander da sein und helfen, wenn’s nötig ist.
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Karola Holy
14. Februar2022
Ich das sehr traurig finde
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Suellen Waßenberg
14. Februar 2022
...., es ja einfach nicht sein kann, dass ein Mensch so behandelt wird.
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Bernd Obstmeier
14. Januar 2022
Das normale Artikel für Behinderte sind, bei sogenannten sonstigen Sozialempfängern spielt Geld auch keine Rolle!!!
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Ernst Hart
14. Februar 2022
Es ist gelinde gesagt ein Unding was hier passiert.
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Hans Heider
14. Februar 2022
Das Geld verschleudern, überteuerte Medikamentenpreise zulassen, aber die, die Hilfe brauchen die Hilfe verwehren.
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Werner Matzat
14. Februar 2022
Zu Risiken und Nebenwirkungen bei ihrem Problem, wenden Sie sich vertrauensvoll am besten an ihren zuständigen Gesundheitsminister oder ihrer Bundesregierung, da wird Ihnen mit Sicherheit weitergeholfen. Denn, wer den Rüstungshaushalt erhöht, muss auch finanzielle Mittel für seine leidenden Mitbürger haben. Oder sieht es hier irgendjemand anders?
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Andreas Porada
14. Februar 2022
Die AOK war noch nie meine Empfehlung. Leider erweist sich die AOK in ihrer profitorientierten Haltung immer wieder als eine derjenigen Krankenkassen, die mit ihrem Verhalten das Solidarprinzip zum eigenen Vorteil umgehen und zu Lasten der Versicherten aushöhlen. Das halte ich in diesem Fallen ebenfalls für denkbar. Aus Transparenzgründen bin ich dafür, daß die AOK sich in der Öffentlichkeit mit dem Anliegen und dem Antrag von Matthias Klei und ihrer unsozialen Entscheidungsfindung auseinandersetzt.
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Peter Nitschke
14. Februar 2022
Ich unterschreibe weil das wirklich das allerletzte ist und ich hoffe das die AOK noch einen Rest an Niveau besitzt.
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Christian Uhlenhut
13. Februar
ich in ähnlicher Situation bin
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Birgit Dr. Rothenberg
27. Januar 2022
das ein lebensnotwendiger Bedarf ist, der gedeckt werden muss
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Martina Fickert
20. Januar 2022
Wat mut dat mut...... Kk müssen den Patienten unterstützen nicht behindern, das tut das Leben schon genug
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Sonja Boutejdar
20. Januar
Lassen Sie sich nicht unterkriegen
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Gerd Bork
20. Januar 2022
Problem nur mit professioneller Hilfe möglich. Der Sozialverband VdK unterstützt mit Rechtsberatung aber auch mit Rechtsvertretung im Widerspruchsverfahren und notfalls auch vor Gericht. Kreisverbände gibt es deutschlandweite, einfach mal im Inernet schauen.
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Astrid Hoffmann
20. Januar 2022
Ich es nicht verstehen kann das in dieser Situation keine Unterstützung geleistet wird.Die sollen mal froh sein das die nicht darauf angewiesen sind.
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Astrid Hoffmann
20. Januar 2022
Ich es nicht verstehen kann das in dieser Situation keine Unterstützung geleistet wird. Die sollen mal froh sein das die nicht darauf angewiesen sind.
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Thomas Pleitner
20. Jan. 2022
Bin selbst Querschnittgelähmt und kenn den stetigen Kampf mit den Behörden und Krankenkassen!
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Maike Sandmann
20. Jan. 2022
Jeder das Recht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben hat!
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Nathaly Finkemeyer
20. Jan. 2022
Jeder Mensch ein Recht auf ein uneingeschränktes Sozialleben hat
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Hans J. Pade
20. Jan. 2022
Es ist nicht einzusehen, dass ein von der AOK genehmigtes Hilfsmittel bei einem Defekt nicht in einen funktionsfähigen Zustand versetzt wird. Ein weiteres Beispiel für Willkür gegenüber Beitragszahlern mit Hilfebedarf!
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Peter Farys
20. Jan. 2022
weil über Peanuts nicht verhandelt werden sollte
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Diana Schmidt
20. Jan. 2022
Ich habe auch zwei Rollstühle und kann nicht verstehen, dass der Kampf zu Zeiten der oft öffentlich angepriesenen Teilhabe noch so geführt werden muss!
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Anja Bechtel
20. Jan. 2022
es ungeheuerlich ist, was die AOK macht!!! Ich drücke ganz fest die Daumen, dass die Petition hilft. Super tolle Internetseite übrigens.
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Jutta Maihack
20. Jan. 2022
Ich finde es ganz schlimm das Menschen um einen Rollstuhl kämpfen müssen....das ist doch reine Willkür der Krankenkasse... Ich hoffe das das gut ausgeht!!
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Anne Kunz
20. Jan. 2022
Ich unterschreibe, weil ich als Mutter eines behinderten Kindes diese Zermürbetaktik kenne... und ich habe Recht studiert! Aber Recht haben und bekommen sind bekanntlich zwei Dinge.
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Anja Fraedrich
20. Jan. 2022
Das Vorgehen der AOK und des LWL ist realitätsfern und zynisch! Stimme den Aussagen von RA Hartmann 100 % zu! Viel Erfolg Herr Klei!
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Reinhard Burchhardt
20. Jan. 2022
Ich unterschreibe, weil Matthias Klei jetzt einen neuen oder zumindest neuwertigen Adaptiv-Rollstuhl braucht. Jetzt!
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Heike Masurkewitz
20. Jan. 2022
Ein Mensch, der im Rollstuhl sitzen muss, ist schon gestraft genug. Dass so jemand auch noch um einen Rollstuhl kämpfen muss, ist eine Schande! Schäm Dich AOK!!!
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Michael Kramml
20. Jan. 2022
Jeder hat ein gutes Soziales Umfeld verdient
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Christian Hock
20. Jan. 2022
Weil ich es für ein gerechtes Anliegen empfinde, dass im Handlungsrahmen der AOK machbar sein sollte.
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Gabriele Karbach-Fey
19. Jan. 2022
Gerade Menschen mit Einschränkungen sind besondrs angewiesen auf ein stabiles soziales Umfeld
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Jacqueline Mönkemöller
19. Jan. 2022
Jedem Menschen Unterstützung zusteht. Und Matthias cool ist ;)
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Dagmar Schmidt
19. Jan. 2022
Typisch Krankenkasse, bei der Einnahme der Beiträge sind sie da; sollen sie etwas bezahlen sind sie nicht zuständig. Wenn der Arzt die Notwendigkeit bestätigt, sollte die Krankenkasse kein Recht haben, den bedarf anzuzweifeln. Wenn es dazu noch kein Gestz gibt, muss es her.
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Gabriele Pendelin-Auer
19. Jan. 2022
Eine Teilhabe am Leben ist ohne dieses Hilfsmittel nicht möglich.
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Margarita Heinrichs
19. Jan. 2022
Unfassbar traurig
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Sonja Gieselmann
19. Jan. 2022
Bei den Krankenkassen ist gerade das grosse Sparen angesagt. Wer keine Mittel hat, um Behandlungen selbst zu bezahlen, findet sich schnell in einer schwierigen Lage wieder. Das ist traurig, denn das Prinzip der gesetzlichen Krankenkassen ist ja eigentlich die Solidarität.
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Ralf Giesler
19. Jan. 2022
Ich jemandem betreue, die auch auf einen Pflegerollstuhl angewiesen ist,um überhaupt den körperlichen Einschränkungen gerecht zu werden um den Alltag würdig erleben zu können,ansonsten Sie unweigerlich komplett bettlägerich im bett bleiben müsste.
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Frank Pottmann
19. Jan. 2022
Unglaublich...was sich dieser A-soziale O-berdumpfbacken K- nalltütenverein sich da heraus nimmt. Aber Hauptsache...der Glaspalast wird regelmäßig auf Stand gebracht... Was für Vollpfosten!
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Irmgard, Elisabeth Schuster
19. Jan. 2022
Unmöglich, unmenschlich, Unding. Wo bleibt die Solidarität der Krankenkasse? Typisch AOK.
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Sonja Sperling
18. Jan. 2022
Wenn man jahrelang mit Menschen mit Behinderung arbeitet, begegnet einem dieses Verhalten von Krankenkassen und sonstigen Behörden leider sehr häufig. Offensichtlich nötige Anträge werden abgelehnt, Hilfen müssen bei Behinderungen, die sich offenkundig nicht verändern, jedes Jahr neu und langwierig beantragt werden etc. pp. Wird Zeit, dass das mal an die Öffentlichkeit kommt, wir zahlen schließlich alle genug ein.
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Sahra Baumgartl
18. Jan. 2022
Unmöglich so ein Umgang mit Menschen!! So etwas macht mich fassungslos!!!!
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Conny Apfel
18. Jan. 2022
… Ein neuer Rollstuhl wohl das Mindeste ist, was die AOK, die sicher mehr als ein, zwei Euro hat, hier anbieten kann. Dass man das überhaupt erkämpfen muss, macht sprachlos.
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Lorenz Bieger
18. Jan. 2022
Die Ignoranz der AOK hat mich dazu gebracht, die Krankenkasse zu wechseln. Ich mache hier mal ganz offiziell Werbung für die SBK. Trotzdem, ich unterstütze diese Petition in vollem Umfang und mit Nachdruck.
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Caroline Wiebe
18. Jan. 2022
... weil viele Institutionen immer wieder Anträge/Gelder ablehnen, in der Hoffnung man wird mürbe und gibt auf. Klappt bestimmt bei vielen Menschen auch ganz gut. Aber es gibt eben auch Menschen, bei denen der Kampfgeist dann erst recht erwacht und das ist gut so.
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Svenja Klemcke
18. Jan. 2022
Ich unterschreibe, weil ich es entsetzlich empfinde wie mit behinderten Menschen auch heute noch in unserer Gesellschaft umgegangen wird. Es muss einfach jedem Menschen einmal klar sein, dass er selbst durch einen Unfall, Schlaganfall etc. selbst behindett werden kann. Ausserdem finde ich es untragbar wie das Teilhabegetz umgesetzt und von Krankenkassen eingegrenzt wird.
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Jennifer Rössing
15. Jan. 2022
Für WIRKLICHE Gleichstellung!!!
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Eva Duda-Blaj
13. Jan. 2022
Ich habe ein volles Verständnis für die Situation, weil ich selbst als Rollstuhlfahrern mit den Problemen zu tun habe
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B T
6. Jan. 2022
Weil es mir wichtig ist
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Jens Hohnhold
6. Jan. 2022
Weil Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind auch einen solchen bekommen sollten!
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Andreas Büttke
6. Jan. 2022
es selbstverständlich ist und leider ohne Öffentlichkeit nicht laufen würde.
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Susanne Scholle
6. Jan. 2022
Seit 2 Jahren wird das Geld der Solidargemeinschaft mit vollen Händen für Untauglichkeiten aus dem Fenster geschmissen, aber da wo es sinnvoll ist, wird plötzlich gespart...
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Dirk Böhlke
6. Jan. 2022 Die Krankenkassen in den meisten Fällen die Schwäche der Patienten ausnutzen und darauf hoffen das der Patient nicht die Kraft, das Wissen und die finanziellen Mittel hat um sich dagegen zu wehren.
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Maya Wißmann
30. Dez. 2021 I
ch bin an deiner Seite, Matthias. Es ist unglaublich.
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Klaudia Heil
30. Dez. 2021
Weil dieser Mann Hilfe braucht! Weil Solidarität wichtig ist!
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Tanja Plöger
30. Dez. 2021
Der junge Mann soll sein Leben so barrierefrei wie eben möglich leben können!Wie jeder andere, nichtbeeinträchtigte Mensch auch! Ich drücke die Daumen!
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Birgit Kanton
30. Dez. 2021
Weil dafür genau Gesundheitskassen da sind dem "Behinderten Menschen" zu helfen, durch vorhandene Hilfsmittel, seine Gesundheit zu fördern. Dazu gehört auch am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und zwar so selbstständig wie möglich. Also liebe AOK bitte sofort die Genehmigung ausstellen.
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Maria Heinz
19. Okt. 2021
ich Ihre Situation gut nachvollziehen kann und Ihre lebensbejahende Einstellung unterstützen will.
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Cindy Spengler
18. Okt. 2021
...weil ich finde das Leute mit Einschränkungen im alltäglichen Leben mehr unterstützt werden sollten.
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Henry Knull
17. Okt. 2021
es ist unerträglich zu lesen, wie sich eine der ältesten Krankenkassen Deutschlands seit einem Jahr mit windigen Ausreden dagegen wehrt, einem behindertem AOK Mitglied die offensichtlich benötigte Hilfe in Form eines neuen Adaptivrollstuhls zukommen zu lassen. Wenn die AOK sparen muß, sollte sie die Gehälter der Führungsriege permanent kürzen Punkt
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Nico Mosbrugger
16. Okt. 2021
Ich unterschreibe , weil ich selber Pfleger bin und lange Zeit mit körperlich/ geistig Benachteiligten gearbeitet habe. Und ein neuer Rollstuhl sehr wichtig ist.
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Stefanie von Trechten
16. Okt. 2021
Ich unterschreibe diese Petition, damit Matthias seinen Rollstuhl bekommt, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.
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Walter Eisert
15. Okt. 2021
Die Krankenkasse eine unmenschliche Art an den Tag legt!
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Barbara Räk
15. Okt. 2021
Hi Herr Klei, Gratulation zu Ihrem Kampfgeist, so etwas liebe ich! Ich denke wir schaffen das! Alles Liebe an Sie
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Simone Jeannerat
15. Okt. 2021
Weil ich die Umstände genau kenne, weil ich selber im Rollstuhl sitze und mir jedes Hilfsmittel hart erkämpfen muss
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kühn manuela
14. Okt. 2021
Man soll ja Niemandem etwas Schlechtes wünschen, aber manchmal wäre es wohl nicht übel, wenn diese Entscheidungsträger selbst eine Weile körperlich behindert wären. Unmöglich diese Aussagen der Krankenkasse.
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Nils Keck
14. Okt. 2021
So ein Verhalten unmöglich ist. Alle zahlen ausreichend in die gesetzliche KK ein. Es ist nicht die Schuld der Versicherten, das Versicherungen und Konzerne das Geld zweckentfremden Dieser Mann braucht einen Rollstuhl. Sofort !
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Thomas Semmer
14. Okt. 2021
Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist ein Grundbedürfnis.
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Max Hidringer
14. Okt. 2021
Es ist eine Affenschande, dass wir für so etwas überhaupt einer Petition bedürfen.
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Uta Saalmann
14. Okt. 2021
Weil es mir am Herzen liegt, dass Menschen nicht durch unnötige Bürokratie benachteiligt werden.
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Ellen Jüchter
14. Okt. 2021
Er soll so gut am Leben teilnehmen wie möglich, ist doch logo
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Henning Worm
14. Okt. 2021
Ich unterschreibe, weil ich keine Lust mehr habe mir mit der 20 Jahre alten Schrottkiste die Hacken und Matthias das Genick zu brechen. Obwohl dieser Fall für die AOK sicher kostengünstiger wäre.
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Angelika Zeise
14. Okt. 2021
Immer wieder das gleiche Prozedere! Menschen, wie Matthias Klei, die dringend ein neues Hilfsmittel benötigen, bekommen es nicht. Und auf der anderen Seite weiß ich durch viele Hausbesuche, wird viel Geld für Hilfsmittel verschwendet, die dann bei vielen zu Hause nur herumliegen, gar nicht genutzt werden. Sollten doch die Angestellten von der AOK Nord-West einen Tag lang im Rollstuhl von Matthias Klei verbringen, dann würden sie vielleicht anders entscheiden. Es ist schon eine Schande, dass Krankenkassen, die eigentlich helfen sollten, den Menschen noch Knüppel zwischen die Beine werfen, ihnen das Leben so richtig schwer machen!!! Ich frage mich schon lange....wer stopft sich hier die Taschen voll? Überall werden Kostenübernahmen gestrichen, wie auch die Krebsvorsorge für Frauen, die nur alle drei Jahre bezahlt wird. Fazit...nun werden wieder mehr Frauen an Krebs sterben. Die Aufzählung könnte ganz sicher immer so weitergehen. Aber den Menschen, die im Rollstuhl sitzen, sowieso schon mit ständigen Hindernissen im Alltagsleben zu tun haben, den neuen Rollstuhl zu verweigern, das ist wirklich nur erbärmlich!!! Und hier kann man auch gut nachlesen, wo Gelder in Millionenhöhe verschwendet werden und sicher auch noch an vielen anderen Stellen, weil überall im Lande zu viele unfähige Leute Entscheidungen treffen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/krankenkassen-kontrastmittel-radiologen-1.4599727
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Ursula Reinartz
14. Okt. 2021
Ein Mensch mit Handikap sollte durch Hilfsmittel in die Lage versetzt werden am öffentlichen Leben teilzunehmen, sich in seinem Zuhause entsprechen bewegen zu können, deshalb unterstütze ich diese Petition!
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Mechthild Janda
14. Okt. 2021
Inklusion geht uns alle an!
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Anita Kanitz
14. Okt. 2021
„Man sollte nie daran zweifeln, dass eine kleine Gruppe kluger, engagierter Bürger die Welt verändern kann. In der Tat ist das der einzige Weg, der jemals Erfolg hatte.“ (Margaret Mead)
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Claudia Austmann
14. Okt. 2021
Weil ich Gottseidank nicht im Rollstuhl sitze, man es für die Zukunft aber nicht ausschließen kann
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Susanne Riegel
14. Okt. 2021
Jeder Mensch sollte das Recht haben, am Leben teilzuhaben und sich möglichst frei bewegen zu können. Gerade Menschen mit Behinderungen sind auf die Unterstützung der Gemeinschaft angewiesen und die Krankenkasse hat kein Recht dazu, die Teilhabe am Leben auf die Art zu verhindern.
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Monika Kyselka
13. Okt. 2021
... ich es unglaublich finde einem Menschen so etwas zu verweigern...
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Edith Payne
13. Okt. 2021
Ich bin selbst gehbehindert und kämpfe seit 1! Jahr mit der TK um eine Orthese, mit der ich meine Wohnung im 3.Stock verlassen kann. Es ist rechtlich einfach nicht mehr nachvollziehbar, warum die Kassen dringend benötigte Hilfsmittel nicht genehmigen.
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Cornelia Siewert
13. Okt. 2021
Es ist wirklich unmenschlich, was sich die Krankenkassen anmaßen. Ich bin erschüttert! Die Verantwortlichen gehören entlassen und durch Menschen ersetzt, die wirklich Mitgefühl haben und die Gelder da einsetzen, wo sie wirklich gebraucht werden.
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Remo Salhab
13. Okt. 2021
Das ist der Grund , warum ich nach 20 jähriger Mitgliedschaft die AOK in Berlin gekündigt habe. Das war ein guter Entschluss, da der Service eine absolute Katastrophe ist. Alles Gute für Dich, natürlich unterstütze ich Deine Petition.
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Silvia Drews
13. Okt. 2021
Gesellschaftliche Teilhabe ein Menschenrecht ist und wir alles dafür tun sollten Teilhabe möglich zu machen.

 

Danke, hier gehts zur Petition: www.change.org/AOKverweigertRollstuhl

 Denken Sie bitte daran, nach der Unterzeichnung Ihren E-Mail-Posteingang zu prüfen, um Ihre Unterschrift zu bestätigen.
Andernfalls wird sie nicht gezählt.

 Ich stelle Ihnen hier einen Flyer zum Download zur Verfügung. Gerne dürfen Sie auch diesen verbreiten.
Download Flyer

Warum ein Rollstuhlfahrer einen Rollstuhl braucht | Fleißige Leser*innen der Neuen Westfälischen (nw.de)